Historisches Foto von Laubusch Heimstätten

Laubusch

2001 Es erscheint das Heimatbuch Laubusch “Leben und Arbeit im Wandel der Zeit”.
2000 Ansiedlung der Firma “apikal” im Gewerbegebiet.
Die Straßenanbindung zur B96 nach Lauta erfolgt.
Die Firma LUG zieht in die Verwaltung ein.
Der Markt wird neu gestaltet. Eine Gedenkanlage für das Dorf Laubusch wird zur 600-Jahrfeier eingeweiht.
1998/99 Der Gewerbepark wird angelegt und die Sanierung der Haupt- und Nebenstraßen fortgesetzt.
1997 Erster Spatenstich für die Erschließung des Gewerbegebietes.
Die Sparkasse wird eingeweiht.
Über 550 Wohnungen werden bis zum Jahr 2000 komplex saniert.
1996 Eingliederung von Laubusch in den Landkreis Kamenz.
Der Park und der Friedhof werden neu gestaltet.
Erneuerung der Abwasserleitungen mit Anschluss an die Kläranlage Bergen.
Die Hauptstraße erhält einen Asphaltbelag, die Straßenbeleuchtung sowie viele Nebenstraßen und Gehwege werden erneuert.
1995 Gründung der Wohnungsgenossenschaft.
Es entsteht ein modernes Heizhaus für die Fernwärmeversorgung von 2 Ortsteilen.
Kommunale Wohnungen werden saniert.
1994 Alle Wohnungen erhalten einen Telefonanschluss.
Das Gewerbegebiet Schwarzkollm / Laubusch wird errichtet.
Einkaufszentren in Bergmannsheimstätten und in der Siedlung entstehen.
1993 Beendigung der Brikettproduktion
Modernisierung des großen Saales im Kulturhaus
Eine Kleinfeldanlage an der Mittelschule wird errichtet.
1992 Errichtung einer Grund- und Mittelschule
sowie des Waldlehrpfades.
1991 Bau eines zentralen Radweges und einer Antennenanlage zur Verkabelung aller Wohnhäuser.
1990 Umwandlung des BKK Senftenberg in die Lausitzer Braunkohlenaktiengesellschaft (LAUBAG).
1978 Einweihung der 2. Oberschule in der Siedlung.
1968 Bildung des Braunkohlenkombinates “Glückauf”.
ab 1953 Aufbau des leistungsfähigen Braunkohlenwerkes “John Schehr” mit mehreren Tagebauen und einer Berufsschule.
1949 Umbennung der Brifa zur Braunkohlenwerk “John Schehr”
1948 Beginn der Brikettproduktion
1947 Wiederaufbau
1945 Demontage der Brikettfabrik
1940 Abriss des Dorfes Laubusch
1938 Einweihung der ev. Kirche
1930 Einweihung des Werksgasthauses Erika
1924 Überbaggerung von Neu-Laubusch
1923 Einweihung der ev. Volksschule
1919 Beginn der Brikettproduktion
1918 Beginn der Rohkohleförderung (auch für die VAW/ Lautawerk)
1917 Baubeginn der Gartenstadt “Erika”
1913 Benennung des neuen Bergwerkes der Ilse-Bergbau-Aktiengesellschaft mit Grube “Erika”.
1909 Erfolgreiche Erkundungsbohrungen nach Braunkohle.
1835 Bau des ersten Schulhauses
1830 Ansiedlung von Neu-Laubusch an der Stelle des ehemaligen Vorwerkes
1825 Bildung des Kreises Hoyerswerda als Teil von Schlesien/RGB Liegnitz
1815 Niederlausitz und Teile der Oberlausitz werden preussisch
1745 Ein Großbrand vernichtet das Dorf rechts der Schwarzen Elster
1635 Die Lausitz wird kursächsisch
1595 Erster Einwohner- und Gebäudenachweis des Dorfes Laubusch
1540 Erster evangelischer Gottesdienst in der Stadtkirche zu Hoyerswerda durch Mönch Laurentius
1500 Erstmalige urkundliche Unterscheidung von Ober- und Niederlausitz
1401 Belehnungsurkunde Wenzels, König von Böhmen, nennt erstmals “Lubasch” als Dorf der Herrschaft “Hoygirswirde”
1320 König Johann unterstellt sich die Lausitz als böhmisches Kronland
1114 Heinrich V. belehnt Hoyer von Mansfeld
Allmähliche Besiedlung am Mittellauf der Schwarzen Elster
1076 Budissiner Land wird Besitz des Königs von Böhmen
932 Heinrich I. unterwirft die westslavischen Volksstämme der Milzener und Lusiczer
865 Erster schriftlicher Nachweis der Milzener in der heutigen Lausitz
Frühgeschichte Frühgeschichtliche Funde (Gräberfeld u. a.) beim Bergbauaufschluss deuten auf Besiedlung in der Stein-, Bronze- und Eisenzeit hin.

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